Uwe S. hat geschrieben:Danke für die Info, hab diesbzgl. im Netz nichts gefunden.
probier se aus, du kannst deine mühle, dann merkst es gleich.
du merkst nen unterschied vorallem beim kaltstart und kaltlauf, die zündung klingt auch härter und exacter,
du hast auch den vorteil eines größeren funkens, da du den elektrodenabstand nicht so kein stellen musst.
der funken wird besser
https://www.youtube.com/watch?v=tS4MV2pELyU
fahr das ding seit jahren, speziell bei kaltem motor ist es unterschied wie tag und nacht
die läuft sebst bei kälte gleich ohne choke rund
das man damit benzin spart oder schneller wird, das gehört für mich eher in den bereich des glaubens oder fabeln
evtl kann man damit sprit sparen wenn das ding sonst schlecht zündet...aber ansonsten macht ne kerze nix schneller
jedenfalls muss dann die mühle erstmal die kerze überleben, die kerze hält lange, und damit ist die nicht zu teuer
ngk langzeittest
http://www.kfz-betrieb.vogel.de/zuendke ... -a-138873/
Gas ist schwierig zu zünden
Doch es gibt eine Besonderheit: Flüssiggas verfügt über eine höhere Klopffestigkeit. Während Superbenzin eine Oktanzahl von 95 mitbringt, erreicht Flüssiggas bis zu 110 Oktan. Das hat zwei Folgen:
Das Gas-Luft-Gemisch ist schwieriger zu entzünden, der Zündspannungsbedarf steigt.
Die Temperatur im Brennraum ist höher, die Zündkerze ist größeren Belastungen ausgesetzt.
Beide Effekte konnten die NGK-Experten im Testfahrzeug nachweisen. So stieg der Zündspannungsbedarf um bis zu 7 000 Volt (siehe Grafik). In der Praxis erhöht dies das Ausfallrisiko der Zündspulen beträchtlich. Gleichzeitig ergab der Test die für NGK erfreuliche Tatsache, dass die verwendeten Iridium-Zündkerzen dank ihrer nur 0,6 Millimeter dünnen Mittelelektrode mit deutlich weniger Zündspannung auskommen und die Zündspulen entlasten.
Auch die höheren Verbrennungstemperaturen bestätigte der Test (siehe Grafik). Herkömmliche Materialien wären unter diesen Bedingungen schneller korrodiert. Der Elektrodenabstand hätte sich vergrößert, was schlimmstenfalls Fehlzündungen hervorgerufen hätte.
Bis zu 100 °C heißer
Ein solcher Effekt trat an den Edelmetall-Zündkerzen auf den ersten 50 000 Kilometern allerdings nicht auf. Weder die eingebauten Platin- noch die Iridium-Zündkerzen zeigten verrußte oder verschlissene Elektroden.